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Eine wichtige Säule der biologischen Krebstherapie – Vitamin B17
Sehr geehrte Patienten, liebe Besucher!
Ich glaube es ist und wird immer wichtiger, dass die furchtbare Krankheit Krebs besser, sanfter und nachhaltiger behandelt wird und ihren Schrecken verliert. Wir müssen der Diagnose „Krebs“ das Stigma des unabwendbaren Todes entreißen. Diese Diagnose ist kein Damoklesschwert sondern eine, zwar sehr ernsthafte, aber behandelbare Erkrankung.
Die Horrormeldungen in den Massenmedien mehren sich, dass in absehbarer Zeit wohl jeder dritte Einwohner an Krebs und dessen Folgen sterben müsse. Das muss nicht sein und wir alle können dies verhindern. Die etablierte Schulmedizin hat Fortschritte gemacht, aber gleichlaufend sind die Ergebnisse der komplementärmedizinischen biologischen Therapie immer besser geworden. Es ist jederzeit möglich, beide Verfahren in Kombination einzusetzen, es kommt nur auf das richtige Miteinander an.
Noch bessere Ergebnisse erzielen wir zusätzlich mit ganz wichtiger Psychotherapie. Auch Meditation, Yoga, Qi Gong sind hierbei wichtige Therapieverfahren. Ebenso notwendig ist das Ernährungsproblem, welches theoretisch kein Problem darstellen sollte. Eine ausführliche Beratung dazu ist jedoch zwingend erforderlich. Im weitesten Sinne bin ich darauf bereits bei dem Thema „Mitochondriopathie“ auf meiner Homepage eingegangen.
Ja, letztendlich bestehen bei einer Krebserkrankung auch hochgradige Störungen des Stoffwechsels, insbesondere des Kohlehydratstoffwechsels in der Zelle allgemein und in den Mitochondrien (Zellkraftwerke) im speziellen. Ich werde in weiteren Artikeln und Interviews auf spezifische Therapien der biologischen Krebstherapie eingehen.
Für heute noch einige Ausführungen zum Thema „Vitamin B17“. Haben Sie davon schon gehört?
Weihnachten ist schon eine Weile vorbei, die Stollenzeit auch und so vergessen wir ganz schnell, wenigstens bis es wieder soweit ist, die bitteren Mandeln. In bitteren Mandelkernen ist Vitamin B17 enthalten, ja in so ziemlich allen Obstkernen, besonders auch im Inneren der Aprikosenkerne.
Ich höre immer wieder die Aussage, dass diese Dinge ja giftig seien, da sie ja Blausäure enthalten. Diese Behauptung ist nur zum Teil zutreffend. Ja, Vitamin B17 ist eine Blausäureverbindung, giftig jedoch wird sie nur dann, wenn diese Substanz in eine Krebszelle kommt. Nur in einer Krebszelle gibt es ein Enzym, welches aus der sonst ungiftigen Vitamin-B17-Verbindung eine hochgradig giftige Verbindung entstehen lässt, so dass die Krebszelle stirbt, direkt „ explodiert“. Gesunde Körperzellen haben dieses Enzym nicht.
Bei einigen Menschen kommt jedoch das Enzym in geringer Konzentration in der Darmschleimhaut vor, deshalb empfehlen wir nicht – wie früher üblich – die Aprikosenkerne zu essen. Uns steht Vitamin B17 als Infusionslösung zur Verfügung und ist somit unbedenklich in der Anwendung. Wir setzen dieses Vitamin B17, auch Amygdalin genannt, in Kombination mit anderen Substanzen ein. Zusätzlich erfolgt eine begleitende Entgiftung, insbesondere der Leber, und gleichzeitig eine Stabilisierung der Leberfunktion.
Gerne bin ich bereit, mit Ihnen dieses Thema zu diskutieren. Sollte es nötig sein, so kann ich gern ein individuelles Therapiekonzept für Sie erstellen und mit Ihnen besprechen. Bitte kontaktieren Sie mich über die Aufnahme meiner Praxis. Ein Termin kann kurzfristig gefunden werden.
Ich nehme mir für Sie ausreichend Zeit und freue mich, mein Wissen für Ihre Gesundheit zur Verfügung zu stellen.
Ihr Hjalmar Baldauf
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